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Die Hypothese des Innovators: Wie billige Experimente mehr wert sind als gute Ideen

Die Hypothese des Innovators: Wie billige Experimente mehr wert sind als gute Ideen

Über das Buch:

Mit dem 5X5-Framework schnellere, bessere, kostengünstigere und kreativere Innovationsergebnisse erzielen: 5 Personen, 5 Tage, 5 Experimente, $5.000 und 5 Wochen.

Wie kann ein Unternehmen am besten Innovationen vorantreiben? Für Unternehmen, die Zeit und Geld zum Ausgeben haben, ist der Ratschlag, „Innovationsferien“ zu machen und sich den Luxus des Scheiterns zu erlauben, vielleicht eine gute Idee. Die Hypothese des Innovators befasst sich mit den Innovationsprioritäten von Unternehmen, die in einer realen Welt der Grenzen leben. Michael Schrage plädiert für einen kulturellen und strategischen Wandel: Kleine Teams, die gemeinsam – und im Wettbewerb – Geschäftsexperimente entwickeln, die das Topmanagement aufhorchen lassen. Er führt das 5×5-Modell ein: Vielfältigen Teams von fünf Personen werden bis zu fünf Tage Zeit gegeben, um Portfolios mit fünf Geschäftsexperimenten zu entwickeln, die jeweils nicht mehr als $5.000 kosten und nicht länger als fünf Wochen dauern. Erfolgreiche 5x5-Experimente, so zeigt Schrage, machen Menschen zu effektiveren Innovatoren, und effektivere Innovatoren bedeuten effektivere Innovationen.

Über den Autor:

Michael Schrage ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Initiative zur digitalen Wirtschaft der MIT Sloan School of Management. Er ist ein gefragter Berater für leichtgewichtiges, wirkungsvolles Innovationsdesign, Autor der Bücher „Serious Play: Wie die weltbesten Unternehmen simulieren, um zu innovieren“ und „Wer sollen Ihre Kunden werden?“ und ein beliebter Blogger auf der Website der Harvard Business Review.

Informationen entnommen aus Amazon-Produktseite.

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