Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung
Über das Buch:
In dieser klassischen Analyse der kapitalistischen Gesellschaft, die erstmals 1911 veröffentlicht wurde, behauptet Schumpeter, dass die Ökonomie ein natürlicher, sich selbst regulierender Mechanismus sei, wenn sie nicht durch „gesellschaftliche und andere Einmischungen“ gestört werde. In seinem Vorwort argumentiert er, dass Theorien trotz ihrer Schwächen auf Logik beruhen und eine Struktur zum Verständnis der Fakten bieten.
Denjenigen, die gegen ihn argumentieren, stellt Schumpeter eine grundsätzliche Frage: „Ist es wirklich künstlich, die Phänomene, die mit der Führung eines Unternehmens einhergehen, von denen, die mit der Gründung eines neuen Unternehmens einhergehen, zu trennen?“ In seinen Antworten bietet Schumpeter Politikern der Dritten Welt ebenso Orientierung wie Geschäftsleuten der Ersten Welt.
In seiner substanziellen neuen Einführung diskutiert John E. Elliott die herausragenden Ideen der Theory of Economic Development vor dem historischen Hintergrund dreier großer Epochen des ökonomischen Denkens der letzten zwei Jahrzehnte.
Informationen entnommen aus Amazon-Produktseite.